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Bauunternehmen Frank Noske
Bruchmühler Straße 8
15370 Fredersdorf
Homepage:www.noske-bau.de
Telefon:0163 6154000

Baustelle / Bauunternehmen Frank Noske
Noske Bauunternehmen

Ich beglei­te Sie bei Ihren Pro­jekten, reali­sie­re Ihre Wünsche und Pläne und berate Sie vor Ort zu Fragen rund um das Thema Energie.

Noske Energieberatung

Dipl. Ing. (FH) Frank Noske – Ihr Vor-Ort-Energieberater

Nachhaltigkeit

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Fassade mit Begrünung

Gemeinsam mit unseren Kunden entwickeln, produzieren und vertreiben wir Materialien und Lösungen, die sich positiv auf das Leben aller Menschen aus­wirken, das Wohl­befinden, die Lebens­qualität und die Leistungs­fähigkeit fördern und gleich­zeitig den Planeten schonen. Dies ist das Ziel unseres Unter­nehmens: MAKING THE WORLD A BETTER HOME.

Bei all unseren Aktivitäten sind wir bestrebt, Komfort, Leistung, Gesundheit und Umwelt­schutz miteinander zu verbinden. Für Wohnungen, Büros, Verkehr, Infrastruktur, Gesundheits­wesen oder Industrie entwickeln wir Lösungen für eine nach­haltige Zukunft. Gemeinsam können und wollen wir dazu beitragen, die großen Heraus­forderungen unserer Zeit zu meistern. Im Jahr 2050 werden 10 Milliarden Menschen auf der Welt leben, die Wohnraum, Verkehrs­mittel und Gesundheits­fürsorge benötigen und gleichzeitig die Umwelt schonen müssen. Um dies zu erreichen, müssen wir unsere Innovations­bemühungen fortsetzen und nachhaltige Lösungen für den Bau- und Industrie­markt entwickeln.

Wir gehen im Baubereich zudem neue Wege und sehen uns als Innovations­treiber: bei der Vorfertigung, um Bau­phasen zu beschleunigen, den Arbeitskräfte­mangel zu verringern und gleichzeitig die Abfall­produktion zu reduzieren; beim 3D-Druck, der neue kreative, effiziente und nachhaltige architek­tonische Möglich­keiten eröffnet; beim digitalen Bauen, das die Zusammen­arbeit an virtuellen Modellen fördert und die Vorlauf­zeiten und Kosten während des gesamten Lebens­zyklus eines Gebäudes reduziert. Und die Sicherung einer nachhaltigen Zukunft für alle bedeutet ebenfalls, dass wir die Leistungs­fähigkeit unserer Industrie­kunden stärken, indem wir ihnen Hightech-Lösungen anbieten und durch Partner­schaften und gemeinsame Entwicklungs­initiativen eng mit ihnen zusammen­arbeiten.

Nach­haltig­keits­ziele

Saint-Gobain arbeitet hart daran, eine Wirtschaft zu schaffen, die die Umwelt so wenig wie möglich belastet. Wir haben uns verpflichtet, bis 2025 unsere CO2-Emissionen um 20 %, unsere nicht verwerteten Abfälle um 50 % und unsere Industrie­wasser­emissionen um 80 % zu reduzieren. Saint-Gobain hat sich auch der UN Global Compact „Initiative Business Ambition für 1,5° C“ verpflichtet. Damit legen wir fest, das Ziel der „Netto-Null-Emissionen“ bis 2050 zu erreichen.

Doch auch unsere Systeme und Produkte, bspw. im Bereich Dämmung, tragen zur Reduktion von CO2-Emissionen bei. Nach­haltige Produkte und Lösungen von Saint-Gobain haben für Sie vielfache Vorteile: Sie sind besonders energie­effizient und langlebig. Das senkt Ihre Kosten und schont zugleich wertvolle Ressourcen. Gebäude lassen sich energie­effizient und recycelbar erstellen. Saint-Gobain Baustoffe zeichnen sich durch eine gute Ökobilanz aus, sind optimal wieder­verwertbar und frei von Schadstoffen, die Gesundheit und Umwelt gefährden.

Kreislauf­wirtschaft

Der Life Cycle zeigt den nach­haltigen Lebenszyklus unserer Produkte: Von der Gewinnung des Rohstoffes bzw. dem Einsatz natürlicher Rohstoffe zur Herstellung in CO2-neutralen Produktions­stätten und weiter zur Aus­lieferung der fertigen, transport­optimierten Produkte. Danach erfolgt die Bau- und Nutzungs­phase der Saint-Gobain Produkte, bis sie schluss­endlich verwertungs­orientiert rückgebaut werden. Im Bereich des Gipsplatten-Recyclings konnten wir von 2018 auf 2019 bei Baustellen­rückführungen bei RIGIPS einen Zuwachs von 10 % verzeichnen.

Wir setzen entlang der gesamten Liefer­ketten auf Nach­haltig­keit: Durch ein modernes Telematik System zum Beispiel werden alle Transport­abläufe digital optimiert. Im Bereich Logistik kommen fast aus­schließlich Mehrweg­paletten zum Einsatz. WEBER wiederum setzt bei den Produkten auf Eimer, die aus 80–90 % Recycling­material oder aus 100 % post-industriellem recycelten Inhalt bestehen.

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